»in progress«

Im Projekt „Routinen“ entwerfen wir ein Entwurfsprojekt rund um den Bergler Bahnhof. Ziel des ganzen ist es den spezifischen Ort kennenzulernen, zu Verstehen, in seinem städtischen Kontext verorten zu können und letztendlich einen Entwurf zu schaffen, der mögliche Probleme und Herausforderungen löst.



Das Ziel des Projekts ist es, durch eigenständige Analyse- und Nachweisverfahren Ursachen und Sanierungsmöglichkeiten von Bauschäden an einem Objekt, hier das Gymnasium Bergschule Apolda, zu ermitteln



ein studentisches Bauhausmodul, das Lithographie mit Buchbinden verbindet. Studierende aus mehreren Fakultäten experimentieren interdisziplinär mit Druck- und Buchkunst - was entsteht, sind verschiedenste, spannende Kunstwerke mit Fokus auf dem handwerklichen, haptischen und dem kreativen Prozess. Nix digitales Arbeiten, sondern drucken, drucken, drucken!



Im Rahmen des Wissenschaftlichen Kollegs wird eine aktuelle Fragestellung eigenständig, ohne konkrete Fragestellung, bearbeitet. Eine Besonderheit an diesem Projekt ist, dass die Arbeit ergebnisoffen ist. Das Projekt dient zur Vorbereitung der Masterarbeit, ist aber in einem entspannteren Rahmen, wodurch auch mal vom konventionellen Weg abgewichen werden kann.



Was heißt es eigentlich ein Subjekt zu sein bzw. eine Identität zu haben? In unserem Modul beschäftigen wir uns mit der Frage, inwiefern Formen der Subjektivität immer an historische, institutionelle und medientechnische Bedingungen geknüpft sind. Diese Fragen wenden wir auf Phänomene wie das Programmieren oder die Logiken von Interfaces an.